
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
Eine extrem gelbe Startphase.
Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.
Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.
I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Die Bayern wollen sich sicherlich auf die Meisterschaft konzentrieren.
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Wir spielen nicht ohne Libero, unsere beiden Innenverteidiger erzeugen diesen Libero je nach Situation.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Jetzt wird hier über Atze Friedrich gesagt, dass er nichts taugt. Das ist natürlich nicht wahr - Das hat ja auch keiner gesagt!
Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!
Ich war damals unheimlich verpeilt. Ich wusste, wenn ich auf dem Fußballplatz nicht liefere, dann bin ich geliefert
Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.
Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.
Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.
Mit Ciro kann ich nicht sprechen. Außer Avanti.
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.
Zu die Pressetische
Ich war Spieler bei Mainz 05. Es kamen zwei Typen auf mich zu und sagten: ,,Wir sind Feldjäger." Darauf habe ich gesagt: ,,Schön, ich bin Fußballer!"
Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.
Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!
Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.